1. Namen und Formeln
Salpetersäure | | Magnesiumion | |
Schwefelsäure | | Calciumion | |
Sulfation | | Natriumion | |
Nitration | | Bromwasserstoff | |
Chloridion | | Schwefelwasserstoff | |
Wasserstoff | | Calciumhydroxid | |
2. Beschreibe mit einem Satz, was man unter folgenden Vorgängen und Begriffen versteht:
Proton Protonierung Hydratation Ion Ionisierung Dissoziation Oxidation Neutron
3. Bearbeite den Text im Buch über Benzol und die Aufklärung seiner Struktur.
a) Warum nennt man Benzol und seine Derivate Aromaten?
b) Schreibe in Stichworten die wichtigsten Eigenschaften des Benzols auf.
c) Worin besteht die Leistung Kekules?
d) Wozu verwendet man Benzol?
4. Bau des Benzolmoleküls
a) In welchem Hybridisierungszustand befinden sich die C-Atome des Benzolringes?
b) Was versteht man unter Mesomerie?
c) Welche Konsequenzen folgen daraus für den bau des Benzols?
5. Ordne die folgenden Alkene nach ihrer elektrophilen Angreifbarkeit und schreibe die Reaktionsprodukte der Reaktion mit HBr auf:
Ethen - Chlorethen - Propen 1 - 1 Chlorbutadien 1,3 2 Methylbutadien1,3
6. Formuliere den Reaktionsmechanismus der alkalischen Esterhydrolyse am Beispiel des Ethansäuremethylesters. Warum ist die Reaktion irreversibel.
7. Wahr oder falsch?
Eine starke Säure zerstört alles.
Organische Säuren sind immer schwach.
Die Carboxylgruppe ist mesomeriestabilisiert.
Den pKs-Wert kann man über den pH-Wert bestimmen.
Alkane reagieren nie.
Wasserstoff ist äußerst reaktionsträge.
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