1. Namen und Formeln
Kaliumnitrat | | Silbersulfat | |
Aluminiumoxid | | Silberoxid | |
Calciumchlorid | | Silbernitrat | |
Bleisulfat | | Zinksulfat | |
Bleinitrat | | Manganchlorid | |
2. Welche Ionen bilden die obigen Stoffe in wäßriger Lösung? Schreibe die Dissoziationsschemata der obigen Stoffe auf.
3. Folgende Reaktionsschemata der Halogenidionen mit den Halogenen sind gegeben:
2 Cl- + F2 à 2F- + Cl2
2I- + Br2 à 2 Br- + I2
2Br- + Cl2 à Br2 + 2Cl-
a) Erläutere und begründe, weshalb die obigen Reaktionen Redoxreaktionen sind.
b) Zeige auf, welche Stoffe Oxidations und welche Reduktionsmittel sind.
c) Ordne die Oxidations und die Reduktionsmittel nach ihrer Stärke.
d) Diskutiere und begründe, ob folgende Reaktionen ablaufen können oder nicht:
2I- + Cl2 à
2F- - + Br2à
2Br- + F2à
4. Zeichne ein galvanisches Element aus den Halbzellen Zn/Zn2+//Cu/Cu2+.
a) Erläutere und begründe die Entstehung des elektrochemischen Potentials unter Verwendung und Erläuterung folgender Fachbegriffe: Elektrochemische Doppelschicht, Hydratation, Lösungsdruck, Abscheidungsdruck, Elektronengas, Diaphragma
b) Bildet das unedlere oder edlere Metall in galvanischen Elementen den Pluspol?
5.Wahr oder falsch?
Alle Metalle sind Reduktionsmittel.
Halogene sind immer Oxidationsmittel.
Halogenidionen sind immer Reduktionsmittel.
Ein Reduktionsmittel ist ein Elektronenspender.
Eine Mischung aus Salzsäure und Essigsäure ist ein Puffer.
Silber ist schöner als Gold.
Mit Iod kann man Wunden desinfizieren.
6.Etwas Säure-Base Chemie:
10 ml einer Essigsäure wird mit 0,1 mol/l Natronlauge titriert. Man verbraucht 90 ml der Natronlauge.
a) Wieviel %ig war die Essigsäure? Kann man diese zum Salatwürzen benutzen?
b) Wieviel ml von welcher Lösung müßtest du hinzugeben, um einen Puffer mit pH= 4,75 aus dieser Säure herzustellen?
Matthias Rinschen (C) 2006 - 2024, Mail: deinchemielehrer [at] gmx [dot] de, Impressum und Datenschutzerklärung