1. Namen und Formeln
Natriumchlorid | | Sauerstoff | |
Kaliumchlorid | | Fluor | |
Lithiumchlorid | | Stickstoff | |
Chlorwasserstoff | | Wasserstoffperoxid | |
Bromwasserstoff | | Salpetersäure | |
Iodwasserstoff | | Natriumnitrat | |
Schwefelsäure | | Silbernitrat | |
2. SN1 oder SN2 ?
Nucleophile Substitutionen am gesättigten C-Atom verlaufen nach dem SN1 Mechanismus, wenn sie ionisch ablaufen. Hierbei ist nur der erste Schritt, die Bildung des Ions, geschwindigkeitsbestimmend. Nach dem SN2 Mechanismus verlaufen sie, wenn sie nicht ionisch verlaufen. Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt hier von der Konzentration des Substrates (z. B. Haolgenalkan) und des Nucleophils ab.
Setze ein:
Ein polares Lösungsmittel stabilisiert ....................................; des halb begünstigt es einen Ab
Ablauf der Reaktion nach..................................
Der I Effekt beschreibt die Fähigkeit mancher Substituenten .....................................................
Die CH3 -Gruppe hat einen ..................-Effekt.
Sie fördert daher einen Ablauf nach.....................................
Ein unpolares Lösungsmittel begünstigt einen Ablauf nach ....................................................
Der SN2 Mechanismus ist stereospezifisch, das heißt ......................................................
Der SN2 Mechanismus ist stereospezifisch, weil .............................................................
3. .....und was gibt es sonst noch?
Ein Proton ist ein ......................................
Eine Säure ist ein ......................................
Ein Elektron ist ein ....................................
Unter Hydratation versteht man ......................................................................................
Matthias Rinschen (C) 2006 - 2024, Mail: deinchemielehrer [at] gmx [dot] de, Impressum und Datenschutzerklärung